Eine leistungsstarke Lösung für KYC Verifizierung
Identitätsprüfung und Verstärkte Betrugsprävention
Stellen Sie sicher, dass die Dokumente echt sind und mit dem Besitzer übereinstimmen. Bekämpfen Sie Dokumentenbetrug und vermeiden Sie Identitätsdiebstahl.
Bleiben Sie GwG-konform
Stellen Sie die Einhaltung von GwG, AML/CFT, eIDAS-Vorschriften sicher und verhindern Sie Identitätsdiebstahl und Betrug. Bleiben Sie mit KYC compliant und schützen Sie Ihr Unternehmen.
Kunden-Onboarding
Bieten Sie Ihren Kunden mit unserer vollständig anpassbaren Plattform für den Identitätsnachweis das Onboarding und die Benutzererfahrung, die sie verdienen.
KYC-Prüfungen in Echtzeit
Verbessern Sie das Kundenerlebnis, indem Sie eine genaue, automatisierte und sofortige Antworten für Ihre Benutzer verfügbar machen.
Einfache Integration
Profitieren Sie von einer einfachen Integration mit bewährter Sicherheit. Unsere Lösung lässt sich leicht einrichten. Sie können sie auch in Ihre Anwendungen integrieren, indem Sie unsere APIs und Entwicklungskits verwenden.
Weltweite Abdeckung
IDnow ist weltweit verfügbar und unterstützt ID-Dokumente (z. B. Reisepässe, Personalausweise, und Führerscheine) nach dem gängigen ICAO-Standard. Zurzeit decken wir Dokumente in über 195 Ländern ab.
Die IDnow Plattform für robuste KYC-Prozesse
Da es nicht nur einen KYC-Prozess gibt, kommt es wirklich darauf an, Ihre Bedürfnisse und die einzuhaltenden Vorschriften zu kennen. Dabei helfen wir Ihnen gerne.
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Konformes Onboarding
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Konversionsrate
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Einhaltung von KYC- und AML/CFT-Vorschriften sicher.

Wie funktioniert das KYC-Verfahren?
Da der KYC-Prozess digitalisiert wurde, wird die KYC-Überprüfung durch verschiedene Methoden oder Technologien (z. B. NFC, KI), Sicherheitsmerkmale (z. B. Hologramm) und verschiedene Sicherheitsprüfungen (z. B. Biometrie, Liveness) durchgeführt, wie unter anderem:
Dokumentenprüfung – Das von der Regierung ausgestellte ID-Dokument der Person wird auf Fälschungen oder andere Probleme überprüft.
Liveness Check – Um Spoof-Attacken rechtzeitig zu erkennen, wird eine Gesichtsüberprüfung durchgeführt, um die Live-Präsenz des Kunden sicherzustellen.
Adressüberprüfung – Es wird ein Adressnachweis (POA) eingeholt, der die Adresse auf staatlich ausgestellten Ausweisdokumenten mit dem POA vergleicht.
Die Vorteile von Know Your Customer (KYC)
Insbesondere automatisierte KYC-Prozesse, die von überall, jederzeit durchführbar sind, ermöglichen es Unternehme nicht nur regulatorische Anforderungen zu erfüllen, sondern auch ihren Neukunden ein schnelles Onboarding und Zugriff auf die jeweiligen Dienste und Services zu ermöglichen.
Schnelle Verfügbarkeit.
Überall und jederzeit.
Kosteneffizient.
Konform mit Regulationen.
KYC Regulationen und rechtliche Grundlagen
- die 3. EU-Geldwäsche-Richtlinie (Artikel 8)
- die 4. EU-Geldwäsche-Richtlinie
- die 5. EU-Geldwäsche-Richtlinie in Kombination mit eIDAS
- die 6. EU-Geldwäsche-Richtlinie
- das deutsche Geldwäschegesetz (GwBekErgG, GwG) auf der Grundlage von 2008.
Weitere internationale Regelungen zu KYC
Ergänzend zu den EU-Richtlinien bilden der UK Bribery Act, der UK Modern Slavery Act oder die Bestimmungen der Financial Action Task Force (FATF) einen rechtlichen Rahmen für Know Your Customer Aktivitäten in den europäischen Märkten und dem Vereinigten Königreich.
FAQs über KYC
Was sind die Anforderungen für KYC?
Die Anforderungen sind von Land zu Land unterschiedlich. In der Regel müssen Kontoinhaber jedoch einen von der Regierung ausgestellten Ausweis als Identitätsnachweis vorlegen. Einige Institute verlangen zwei Ausweisdokumente, z. B. einen Führerschein, eine Geburtsurkunde, eine Sozialversicherungskarte oder einen Reisepass. Neben dem Identitätsnachweis muss auch die Adresse bestätigt werden. Dies kann durch einen Ausweis oder durch ein Begleitdokument geschehen, das die Adresse bestätigt.
Für die Eröffnung eines Bankkontos in Deutschland, benötigen Privatpersonen für das KYC Verfahren mindestens folgende Informationen bzw. die dazugehörigen Dokumente als Nachweis:
Angaben zu den Personalien
Angaben zur Berufstätigkeit
Zweck der Geschäftsbeziehung bzw. Grund für die Eröffnung des Bankkontos
Optional: Gehaltsangaben bzw. Einkommensnachweise (z. B. im Falle verdächtiger Transaktionen)
Für die Eröffnung eines Geschäftskontos (z. B. als mittelständisches Unternehmen) werden folgende Informationen und Dokumente mindestens benötigt:
Angabe zur Rechtsform,
Zweck des Unternehmens,
Unternehmensname,
Firmenadresse
Tätigkeit und Branche
Handelsregisternummer
Ausstellendes Bezirksgericht
Anzahl der Mitarbeiter
Besitzverhältnisse, Firmenstruktur, Gründungsdatum
Angaben zum zu erwartenden Umsatz, ggf. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, ggf. Details zu Kundenbeziehungen
Was ist der Unterschied zwischen Anti-Geldwäsche (AML oder GwG) und KYC?
Der Unterschied zwischen AML (Anti-Geldwäsche) und KYC (Know Your Customer) besteht darin, dass AML sich auf den Rahmen von Gesetzen und Vorschriften bezieht, die Finanzinstitute zur Verhinderung von Geldwäsche befolgen müssen. KYC ist spezifischer und bezieht sich auf die Überprüfung der Identität eines Kunden, die ein wichtiger Bestandteil des AML-Rahmens ist. Die Begriffe AML und KYC werden jedoch oft synonym verwendet.
Sind die KYC-Lösungen von IDnow mit meinen Regulationen/Vorschriften konform?
IDnow bietet für viele Märkte und Anwendungsfälle die richtige Lösung. Neben der BaFin aus Deutschland und der FMA aus Österreich bietet IDnow auch konforme Lösungen für alle anderen EU-Märkte.
Wer kann KYC-Dokumente verifizieren?
Um KYC-Dokumente verifizieren zu können, muss die Person von den Vorschriften dazu befugt sein. In der Regel liegt diese Verantwortung bei Finanzinstituten und Regierungsbehörden, wobei in einigen Fällen auch eine sachkundige Third-Party wie IDnow Verifizierungsdienste anbieten kann. Unabhängig davon, wer mit der Verifizierung von KYC-Dokumenten beauftragt ist, ist es entscheidend, dass die Person über die notwendigen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügt, um die Echtheit dieser Dokumente korrekt zu beurteilen. Dies umfasst die Überprüfung der Identitätsinformationen der Person und das Erkennen von Anzeichen für Fälschung oder Manipulation. Erst wenn das Dokument verifiziert ist, können Unternehmen sicher sein, dass sie in der Lage sind, die KYC-Anforderungen zu erfüllen und ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen, wenn sie Transaktionen mit Einzelpersonen oder Unternehmen aus anderen Ländern durchführen.
